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Geschrieben von Hector am 02.01.2014 um 22:36:

This is how I show my love.





WER SUCHT?
Name: Hector Fonnereau
Alter: 46 Jahre
Rasse: Mensch
Beruf/Stand: Pirat; Gesetzloser
Wichtiges: Hector Fonnereau, genannter Seaworth, ist Vizekapitän der berühmt-berüchtigten Rage of the Ocean und wahrscheinlich der einzige Freund von Black Hat. Obwohl er an Board als eine beliebtere Anlaufstelle für Probleme gilt als der Kapitän ist er noch lange kein angenehmerer Zeitgenosse. Ihn als herzlos zu bezeichnen wäre jedoch falsch, da er durchaus ein Herz besitzt, welches ihm vor Jahren gebrochen wurde und worunter er noch heute leidet. Dieser ersten, tragischen Liebe zu einer Mhaera hat er es auch zu verdanken, dass sich seine dunklere, skrupellose Seite zeigte. Seither bereist er als Pirat den endlosen Ozean, die See und ihre Freiheit gleichzeitig liebend und hassend, sich nicht ganz sicher, was er tun würde, würde er sein Anfangsziel, seine grosse Liebe wieder zu finden, erreichen.

WER WIRD GESUCHT?
Name: lediglich die ersten paar Wochen seines Leben hiess er William Fonnereau, welchen Namen ihm seine Zieheltern gegeben haben ist entsprechend frei wählbar
Alter: 46 Jahre
Rasse: Mensch
Beruf/Stand: Adel; beim Beruf gibt es mehrere Möglichkeit, vielleicht ist er Ritter, oder aber hat etwas mit dem Recht zu tun? Es gibt viele Möglichkeiten, ist also in einem gewissen Bereich auch zusammen absprechbar
Wichtiges: „William“ wurde als Einzelkind einer adeligen Familie grossgezogen und dürfte entsprechend recht verwöhnt worden sein. Seinen Charakter hat dies jedoch nur insofern verdorben, dass er nur das Beste gut genug für sich findet, während er ansonsten ein ziemlich rechtschaffender Mensch geworden ist. Er glaubt vollkommen ans System und daran, dass jemand, der die Regeln bricht, es nicht besser verdient hat als dafür bestraft zu werden. Da er niemals Armut oder Hunger kannte sieht er verächtlich auf den Abschaum herab und ist fest davon überzeugt, dass diese Leute selbst schuld sind. Genau deshalb ist es auch gut denkbar, dass „William“ einen beruflichen Weg eingeschlagen hat, in welchem es ihm möglich ist genau dieses System zu schützen. Sicher ist jedoch, dass er einzig und allein dem König dient. Und natürlich weiss er, genau so wenig wie sein Zwillingsbruder, etwas von der Existenz des Anderen.


WAS VERBINDET DIE CHARAKTERE?

Zitat:
Die Geschichte von Hector Fonnereau beginnt, anders als er sie bisher erzählt bekommen hat, mit zwei Schwangerschaften. Die eine war diejenige seiner Mutter Silva, welche zu diesem Zeitpunkt im Haushalt einer adeligen Familie beschäftigt war. Bei der zweiten handelte es sich um diejenige der Adeligen, um welche sich Silva kümmern sollte und für deren Kind sie zu einem späteren Zeitpunkt als Amme fungieren sollte, da diese ungefähr zur selben Zeit schwanger geworden war. Neben dem Arbeitsverhältnis verband die beiden Frauen eine tiefe Freundschaft und sie hätten sich kaum etwas Schöneres vorstellen können als dass ihre beiden Kinder gemeinsam aufwachsen würden. Doch dazu sollte es niemals kommen, denn während Silvas Schwangerschaft problemlos verlief, gestaltete sich diejenige der anderen Frau problematisch. Trotz ärztlich geratener Bettruhe kam es im Endeffekt dazu, dass sie eine Fehlgeburt hatte. Dies war nicht das erste Kind, welches sie verloren hatte, es traf sie aber umso härter, da ihre Hausangestellte kaum eine Woche später gesunden Zwillingen das Leben schenkte. Sie konnte das Kindergeschrei nicht ertragen, begann sich nicht nur von ihrer Freundin sondern von der ganzen Welt abzukehren und man fürchtete um ihre geistige Gesundheit. Dies war der Moment, in welchem der Ehemann der armen Frau auf Silva Fonnereau und ihren Mann zutrat und ihnen eine unerhörte Bitte vortrug. Die Fonnereaus hatten zwei Kinder, sie hatten keines, dies konnte nicht als fair betrachtet werden und nachdem er tagelang der damals noch sehr jungen Silva sein Leid geklagt und die Sorge über seine Frau geäussert hatte, stimmte sie schlussendlich einem Handel zu, welchen nur sehr wenige Mütter eingehen würden: Sie überliess der anderen Familie einen ihrer Söhne. Ihre Freundin würde eine weitere Fehlgeburt wahrscheinlich nicht überleben und Silva selbst war noch jung und kräftig genug um noch weitere Kinder auf die Welt zu bringen. Und so trennte sie sich schweren Herzens von ihrem einen Sohn. Der Plan die Kinder gemeinsam aufwachsen zu sehen wurde entsprechend auch verworfen und nachdem sich Silva davon überzeugt hatte, dass es ihrer Freundin besser ging nun, da sie ein Kind hatte, um welches sie sich kümmern konnte, verliess sie mit ihrem Mann Tîr Halvorn und kehrte niemals dorthin zurück.


Da es sich bei „William“ und Hector um eineiige Zwillinge handelt dürfte klar sein, dass auch „Williams“ Geschichte am gleichen Ort begann. Genauer gesagt handelt es sich bei „William“ um den Zwilling, welchen die Mutter der beiden aufgab und ihrer Freundin und Arbeitgeberin überliess. Weder Hector noch „William“ wurden von ihren Eltern darüber informiert, dass sie einen Zwillingsbruder da draussen haben – und da kein Elternteil jeweils den anderen Sohn gesehen hat, sah bisher auch niemand die Notwendigkeit ihrem Kind zu erzählen, dass eine exakte Kopie von ihm durch Amaranth wandelt.
Was mit „William“ geschehen ist, nachdem seine leiblichen Eltern weggezogen sind ist dabei eigentlich ziemlich freigestellt. Er wurde gut von seinen Pflegeeltern aufgezogen und ist dabei sicherlich Einzelkind geblieben. Hector hingegen zog mit seinen Eltern ins Fischerdorf Balan in der Nähe von Séideadh, bekam eine kleinere Schwester, verlor seinen Vater als er gerade einmal 15 Jahre alt war und wurde kurz darauf Pirat. Mittlerweile ist er sogar ziemlich bekannt als rechte Hand von Black Hat auf einem der berühmt berüchtigsten Piratenschiffe auf dem Endlosen Ozean. Bis jetzt haben sich die Wege der Brüder noch nicht gekreuzt.

WAS IST GEPLANT?

Nun, die beiden Brüder sollten sich am besten über den Weg laufen – ansonsten wäre es doch nur halb so amüsant. Ich habe um ehrlich zu sein noch kein festgefahrenes Bild von ihrem ersten Aufeinandertreffen, jedoch sollte es alles andere als positiv ablaufen. Ich könnte mir zum Beispiel gut vorstellen, dass „William“ auf irgendwelchen Gründen im Westen Amaranths unterwegs ist und natürlich nicht wirklich begeistert sein dürfte von dem Piratenproblem, welches sie da haben. Vielleicht gerät Hector aber auch aus anderen Gründen mit dem Gesetz in Konflikt, raubt jemanden an Land aus, gerät in eine Kneipenschlägerei o.ä. und der ehrenhafte „William“ will natürlich helfen. Und plötzlich landet sein Schwert an der Kehle eines Mannes, der ihm – abgesehen von ein paar Narben – identisch scheint. Ich kann mir sowohl vorstellen, dass „William“ so irritiert ist, dass er Hector erst einmal gehen lässt oder aber, dass dieser zuerst einmal in Gewahrsam genommen wird und die beiden Brüder so erst einmal gar nicht anders können als sich zu unterhalten. Auf die Verwandtschaft dürften sie ziemlich schnell kommen, das Problem ist nur: Wie geht man mit einem Bruder um, der das genaue Gegenteil von dem Verkörpert, was man eigentlich ist? Will „William“ die gemeinsame Mutter und Schwester kennenlernen? Will Hector ihm diese überhaupt vorstellen? Und vor allem, wie soll es funktionieren, dass sich zwei so unterschiedliche Personen verstehen – aber den Kontakt einfach so abbrechen geht ja auch nicht wirklich, oder? Schliesslich wird „William“ keinesfalls wollen, dass jemand herausfindet, dass der berühmte Pirat Seaworth doch tatsächlich sein leiblicher Bruder ist – oder will er ihn gerade deshalb als erster hinter Gittern sehen? Auf Bruderliebe muss man sicherlich zuerst eine Weile warten.

UND SONST SO?

Gewünschte Avatarperson: Mads Mikkelsen und da lässt sich auch nichts daran ändern, da es sich bei den beiden um eineiige Zwillinge handelt. Für „William“ dürften jedoch sicherlich adrettere Bilder verwendet werden und eine Augenklappe wird der wehrte Herr wohl auch nicht tragen.
Durchschnittliche Länge der Posts: Meist sind meine Posts so 6000+ Zeichen lang. Ich schreib aber auch gerne etwas weniger oder etwas mehr, solange man gut miteinander harmoniert.
Durchschnittliche Posthäufigkeit: Je nachdem ob ich gerade Uni habe oder Semesterferien sind tongue Aber Grundsätzlich poste ich eher alle 1-2 Wochen zurück als alle zwei Stunden (auch wenn ich so meine Schnellposterphasen habe ^^)
Sonstige Wünsche/Anforderungen: Logischerweise wünsche ich mir jemanden, der etwas länger als ein paar Tage hier bleibt, auch wirklich Interesse am Gesuch hat etc. Ausserdem beschnuppere ich gerne jemanden vorher kurz etwas über nen Messenger o.ä. um zu sehen, wie die Chemie so ist und ob man ähnliche Vorstellungen vom Charakter hat wie ich.

INS CSB?
sehr gerne

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