Bei Fragen und Problemen ist das Team natürlich stets für euch da.


Wir spielen im Jahre 800 amaranthischer Zeitrechnung und im Lôheg, dem Monat der Vögel sowie im Minelon, dem Monat der Dürre. Die Sonne erstrahlt immer öfter über dem Königreich, bis sich die Einwohner von Amaranth nach jedem Tropfen Regen sehnen, während die Felder kurz davor stehen, zu verdorren.

Momentan finden drei Plots statt:
Einem Besuch der Sidhekönigin im Reich der Menschen folgt ein Aufruhr in der Königsstadt und auch im Reich der Kobolde und Faerie bahnt sich ein Konflikt an, der den langen Waffenstillstand zu gefährden droht. Trotz aller Unruhen wird in Tîr Gravaine das große Gründerfest gefeiert.


11. April
Wir sind umgezogen und es gibt eine Rückmeldefrist bis zum 01.05.

Außerdem sind die neuen Zwergencanons online.

Ich suche derzeit Teamunterstützung. Bei Interesse sendet bitte eine PN an mich.

Bitte beachtet auch die News


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Wichtige NPC-Charaktere Copy And Paste Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen



Folgende Charaktere haben in Amaranth meist viel zu sagen und sind genau deswegen auch nicht von Usern spielbar. Ausnahmen dazu findet ihr weiter unten im Text. Ihr könnt sie natürlich in euren Posts erwähnen. Solltet ihr einen NPC-Charakter für eure Szene brauchen, ihn also gern in eurem Post 'mitspielen', sagt bitte dem Team vorher Bescheid.

Allgemein gilt: Abgesehen vom Hochkönig der Menschen, kann jeder NPC im Verlauf der Zeit zum spielbaren Charakter gemacht werden. Interesse daran, einen unserer NPCs als Charakter zu übernehmen, könnt ihr ganz einfach beim Team bekunden. Allerdings geben wir diese Charaktere nicht so einfach her, was zum einen daran liegt, dass sie im Inplay mitunter nur schwer unterzubringen sind, da wenige vorhandene Charaktere direkt etwas mit ihnen zu tun haben, und zum anderen, dass wir sie auch für spätere Plots einsetzen wollen. Wenn ihr dennoch gerne einen der Charaktere übernehmen wollt, müsst ihr euch daher von vorneherein dazu bereit erklären, euch an unsere Vorgaben zu halten. Sollten wir den Charakter für einen Plot einplanen, müsst ihr dazu also auch bereit sein und unsere Vorgaben annehmen. Natürlich geben wir nicht alles vor, aber einige für das Inplay wichtige Plotentwicklungen müsst ihr übernehmen.
Wir erwarten außerdem vorab eine ausführliche Schreibprobe mit dem jeweiligen Charakter, um zu sehen, ob unsere Vorstellungen mit den euren übereinstimmen. Da unsere NPCs meist hohe Tiere und wichtig für das Weltgeschehen sind, sind wir bei der Userwahl hier eindeutig anspruchsvoller als im Normalfall.
Auch seid ihr, was sich fast von selbst erklärt, auch ein wenig eingeschränkt in der Charaktererstellung. Zum einen, weil vieles über die NPCs nun einmal schon unabänderbar feststeht, zum anderen, weil sie weiterhin für mögliche Plots nutzbar bleiben müssen, und auch gewisse Zukunftsideen lassen sich mit ihnen nicht durchführen. Reine Pairingcharaktere sind das hier zum Beispiel eindeutig nicht. Natürlich lassen wir euch immer noch Freiheiten, denn der Charakter soll euch ja auch Spaß machen, aber einige Grenzen sind hier leider gesetzt.
Auch wenn das vielleicht abschreckend wirken mag, freuen wir uns natürlich sehr, wenn Interesse an unseren NPCs besteht. Bei Unklarheiten, sprecht einfach nochmal das Team an.



DER KÖNIG VON AMARANTH

KÖNIG BRIGANTH AREGHIS III VON AMARANTH ist der derzeitige oberste Regent des Kontinents. Und das ist der heute Dreiundsechzigjährige bereits seit beinahe dreißig Jahren. Er ist also kein Neuling auf dem Thron, sondern ein sehr erfahrener König. In den vielen Jahren seiner Regentschaft hat er ja auch schon einiges erlebt. Sein Vater, König Albard I, führte ihn schon früh in die Regierungsgeschäfte ein, immerhin stand nie außer Frage, dass sein Sohn einmal den Thron erben würde. Briganth war dreiunddreißig Jahre alt, als sein Vater starb und er zum neuen Hochkönig gekrönt wurde. Skandalträchtig wurde sein Krönungstag, als Briganth und seine Familie nur Stunden vor der Zeremonie von angeheuerten Meuchelmördern in seinen Gemächern überfallen und beinahe getötet wurden. Sie überlebten nur durch das beherzte Eingreifen der Ritter, Briganth aber trug eine tiefe Stichwunde an der linken Schulter davon, deren Narbe bis heute nicht verblasst ist. Während viele diesen Anschlag als Werk der anwesenden Gesandten aus Varholm interpretierten - immerhin nehmen noch heute viele Amaranther Varholm als potentiellen Feind wahr - wurde erst fast fünf Jahre nach der Krönung der wahre Täter gefunden. Auftraggeber war ausgerechnet Briganths damals engster Vertrauter und Freund, der Seneschall des Eisenvolks Philart Teagan, der selbst nach dem Thron strebte. Teagan wurde des Hochverrats bezichtigt, seines Amtes verwiesen und öffentlich hingerichtet. Noch heute ist die Familie Teagan als Verräterfamilie bekannt und allgemein unbeliebt.
Briganth heiratete seine heutige Ehefrau, Königin Iduna, bereits in jungen Jahren und fast ein Jahrzehnt vor seiner Krönung. Mit ihr bekam er drei Kinder, zwei Söhne und eine Tochter. Während der älteste Sohn bereits zum Thronfolger ausgebildet wird, ist der jüngere Sohn seit einiger Zeit ein Mitglied des Templerordens und nur noch selten am Königshofe zu sehen. Der jüngere Bruder Briganths, Prinz Amon Areghis, wurde nach dem Tode Teagans zum neuen Seneschall der Eisenstadt ernannt, ein Amt, das er bis heute innehat.
Briganth gilt als weiser und gerechter, aber auch strenger König. Insbesondere im Hinblick auf den Magierkonflikt ist seine Einstellung unveränderbar. Obwohl er nicht Nagra Râhl angehört und auch davon abgesehen keine gänzlich negative Einstellung zum Magiervolk hat, sieht er dieses dennoch als Gefahr an und steht hinter den Magiergesetzen. Auch ist er ein König, der sehr außenpolitisch denkt und um gute Beziehungen zu Elysvale und den Stadtstaaten von Varholm bemüht ist.


DER KÖNIG DER ZWERGE

KÖNIG ORIK VON KHÂRZAMAR hat sich die Krone des Zwergenkönigreichs nicht unbedingt mit lauteren Mitteln erarbeitet. Er entstammt nicht der vorangehenden Königsfamilie, war aber ein angesehenes Mitglied des Rats. Zuerst heiratete er aus Kalkül die Tochter des amtierenden Königs, auch wenn diese zum Zeitpunkt der Verlobung kaum volljährig und damit Jahrzehnte jünger war als er. Als der König Jahre darauf starb und dessen einziger Sohn den Thron erben sollte, breitete Orik sein wohlgewebtes Intrigennetz aus und sorgte dafür, dass der Thronerbe jegliches Ansehen im Rat verlor. Als angesehenes Ratsmitglied und Ehemann der Prinzessin war es nun nicht weiter schwer, den Rest des Rats davon zu überzeugen, dass er der einzig wahre Thronfolger war. So bekam Orik seine Krone, und die hat er seit nunmehr acht Jahren inne. Allzu lang regiert er die Zwerge von Khârzamar also noch nicht, nichtsdestotrotz wird er aber von den meisten seiner Untertanen als guter König angesehen. Zwar hat er auch Kritiker, aber die äußern sich lieber im Verborgenen, da es allgemein bekannt ist, dass Orik nicht sehr positiv auf Kritik reagiert.
Orik wird mit seinen heute zweihundertzwölf Jahren als recht engstirnig, stur und jähzornig beschrieben, allerdings hat er auch einen ausgezeichneten Sinn für Politik und das Handwerk des Krieges, was bei den Zwergen als sehr positiv empfunden wird. Seine Ehefrau, Königin Îgritt, gebar ihm mittlerweile drei Söhne, die im ständigen Konkurrenzkampf miteinander stehen. Immerhin ist es bei den Zwergen ja lange nicht ungewöhnlich, dass nicht der Erstgeborene in die Fußstapfen des Vaters tritt.
Oriks Politik ist strikt und brachte bisher kaum Veränderungen mit sich. Er ist ein glühender Verteidiger des Ständesystems der Zwergengesellschaft und lässt Stimmen, die nach einer Reform verlangen, im Keim ersticken. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger gilt er allerdings als weit weniger oberflächenfeindlich und plant, den Handel mit den Oberflächenvölkern zu erweitern.


DER KÖNIG DER KOBOLDE

KÖNIG SEAMUS NAGH GRANT VON SALWYCK ist mit seinen zweihundertfünf Jahren kein Jungspund mehr und auch seit einer gefühlten Ewigkeit der Regent der Kobolde. Sogar den letzten großen Krieg gegen die Faerie erlebte er schon als König mit und führte damals sogar seine Armee in die Schlacht. Daran ist heute natürlich nicht mehr zu denken, und das würde seine Königin Maeve Nigh Carbrey auch gar nicht erlauben. Die hat im Königshaus der Kobolde nämlich inoffiziell das Sagen, auch wenn sie keinerlei politische Entscheidungskraft hat. Allerdings interessiert sie sich auch wenig für Politik, dafür umso mehr für ihre Familie. Und da hat König Seamus so seine ganz eigene Schlacht zu schlagen, denn obwohl seine Frau ihm ein Kind nach dem nächsten bescherte, wollte einfach keines davon ein Junge werden. Da bei den Kobolden der Königsthron für gewöhnlich in der Familie bleibt, ist das Fehlen eines männlichen Erbens ein nicht eben geringer Schlag. Noch dazu ist es für einen eher gemütlichen und friedliebenden Mann wie Seamus Nagh Grant nicht immer ein Vergnügen, in einem Haushalt mit gleich sechs Töchtern zu leben, die sich ihm und ihrer Umwelt natürlich stets mitteilen wollen. Und wenn schon kein Erbe vorhanden ist, dann muss immerhin ein passender Mann mit der ältesten Tochter des Hauses verheiratet werden, um so einen guten Thronfolger zu finden. Dass sich die älteste Tochter allerdings vehement gegen jeden Vorschlag noch so schmucker Gatten wehrt, vereinfacht das Leben im Königspalast nicht eben. Ja, König Seamus ist manchmal schon ein wenig zu bemitleiden.
Seine Politik ist im Gegensatz zu seinem Familienleben sehr geradlinig und ruhig. Seine Regenschaft brachte keine größeren Veränderungen oder Reformen mit sich, wenngleich er es war, der vor fünfundsiebzig Jahren das Rattenrodeo verbot, das seither illegal weitergeführt wird. Er gilt als sehr gutmütig und ist bekannt dafür, über Stunden hinweg Hof zu halten, um jede Klage oder Bitte aus dem Volke anzunehmen. Es ist also nicht weiter verwunderlich, dass er ungemein beliebt ist bei seinem Volk.
Engstirnigkeit zeigt er nur, wenn es um die Faerie geht: Er hasst seine Nachbarn mit erstaunlicher Inbrunst und lässt eine Fae, die sich über die Grenze nach Salwyck wagt und dabei geschnappt wird, auch mal ohne viel Federlesen hinrichten. Das allerdings ist ohnehin Tradition, denn einen weniger faeriefeindlichen Koboldkönig hat Salwyck noch nie gesehen, und in gewissem Sinne wird diese Einstellung auch vom Volk verlangt.


28.09.2011 16:17 Der Erschaffer ist offline Email an Der Erschaffer senden Beiträge von Der Erschaffer suchen
 
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